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D182 Schleswig-Holstein
Schiffstyp: Zerstörer Schiffsklasse: Hamburg- später 101-, später 101A-Klasse Rufzeichen (Signalverkehr): DRAB Indienststellung: 12. Oktober 1964 Außerdienststellung: 15. Dezember 1994 Bauwerft: Stülcken-Werft in Hamburg Besatzung: 20 Offiziere, 260 UO/Mannschaften Baukosten: 105 Millionen DM
Technische Daten Maximale Verdrängung: 4.700 Tonnen Länge: 133,70m Breite: 13,42m Tiefgang: 6,95m Maschinenanlage: 4 Hochdruckkessel mit 59 bar, 465 °C Dampftemperatur, 70 t/h Dampfleistung, 2 Getriebeturbinensätze Leistung: ca. 72.000 PS Leistung an den Wellen: 36.000 PS pro Welle Höchstgeschwindigkeit: 37 kn Fahrbereich: ca. 5.000 sm bei 13 kn Brennstoffvorrat: ca. 810 m³ Sonaranlage: Typ: 1BV2 Bewaffnung      * 4x (später 3) Geschütze 10 cm     * 8x 40mm-Flugabwehrkanonen     * 8x U-Jagd-Raketenwerfer 375 mm     * 2x ExocetDoppelstarter     * 2x Ablaufbühnen für Wasserbomben/Minen     * 4x Torpedorohre Ø 53,3 cm     * 2x Düppel-Mehrfachwerfer D181 Hamburg, D182 Schleswig-Holstein, D183 Bayern, D184 Hessen
Sie wurde am 15. Dezember 1994 im Marinearsenal Wilhelmshaven als letztes Schiff ihrer Klasse außer Dienst gestellt und später in Belgien abgebrochen. Den Traditionsnamen Schleswig-Holstein erhielt am 24. November 1994 die zweite Fregatte der Klasse 123.
Die Schleswig-Holstein wurde auch „Sophie-X“ nach dem Funkrufnamen „SX“ des Linienschiffes  SMS Schleswig-Holstein (1903–1945) genannt.